Defekte Stoßdämpfer und Federbeine
HeimHeim > Blog > Defekte Stoßdämpfer und Federbeine

Defekte Stoßdämpfer und Federbeine

Sep 04, 2023

Die überwiegende Mehrheit der Autofahrer verlässt sich auf ihre Sinne, um zu erkennen, wann es Zeit für eine Wartung ist. Und es gibt nur wenige Fahrzeugkomponenten, die mehr physische Warnsignale für einen Wartungsbedarf abgeben als Stoßdämpfer und Federbeine. Aus diesem Grund ist eine Probefahrt mit einem Auto manchmal der einfachste Weg, um die spezifischen Beschwerden Ihrer Kunden bezüglich Fahrverhalten zu bestätigen.

Hier sind vier Dinge, auf die Sie achten sollten, wenn Sie ein Fahrzeug testen, bei dem eine Fahrbeanstandung vorliegt (und was Sie Ihren Kunden sagen können, worauf sie achten sollen), die auf einen notwendigen Austausch von Stoßdämpfern und Federbeinen hinweisen.

1. Das Fahrzeug springt Schraubenfedern sind dafür verantwortlich, die Energieübertragung zu dämpfen, wenn ein Fahrzeug über Unebenheiten, Schlaglöcher und unebene Straßen fährt. Die Stoßdämpfer und Federbeine des Fahrzeugs helfen dabei, die Bewegung der Federn zu steuern, sodass sich die Räder nicht übermäßig auf und ab bewegen. Wenn diese Komponenten festsitzen, beschädigt oder locker sind, verlieren die Reifen während der Fahrt den Kontakt zur Straße, was zu einer holprigen und unangenehmen Fahrt führt.

Ein Kunde weiß nichts über Zugstufe, Druckstufe oder gasbetriebene Doppelrohr-Stoßdämpfer. Sie werden spüren, wie abgenutzte oder beschädigte Stoßdämpfer und Federbeine den Fahrkomfort beeinträchtigen. Ihre Aufgabe ist es, das Problem zu identifizieren und zu erklären, wie neue Stoßdämpfer und Federbeine die Fahrleistung wie neu wiederherstellen können.

2. Die Front End Dives und/oder die Rear Squats Stoßdämpfer und Federbeine sorgen dafür, dass das Fahrzeug beim Beschleunigen und Bremsen stabil bleibt. Wenn die Stoßdämpfer und Federbeine eines Fahrzeugs beschädigt sind, kann das vordere Ende beim Bremsen eintauchen, während das hintere Ende beim Beschleunigen in die Hocke geht. Dies geschieht, wenn diese Komponenten nicht stark genug sind, um das Gewicht des Fahrzeugs zu tragen.

Der Kunde denkt vielleicht, dass neue Stoßdämpfer und Federbeine die Fahrt einfach angenehmer machen, aber die Wahrheit ist, dass neue Stoßdämpfer und Federbeine noch viel mehr können. Neue Stoßdämpfer und Federbeine können dafür sorgen, dass ein Fahrzeug wie im Neuzustand in Kurven fährt und bremst. Dies kann ihnen einen längeren Bremsweg, eine bessere Kontrolle und mehr Sicherheit in Notsituationen verschaffen.

3. Das Fahrzeug weist Anzeichen von Rollneigung auf Ähnlich wie ein Fahrzeug beim Bremsen und Beschleunigen eintauchen und in die Knie gehen kann, kann die Stabilität eines Fahrzeugs auch bei Kurvenfahrten beeinträchtigt werden. Wenn die Stöße nachzulassen beginnen, hat die Karosserie das Gefühl, dass sie sich in die Kurve neigt – selbst bei leichten Kurven. Auch hier kann es sich um ein Sicherheitsproblem handeln, das sofortiges Handeln erfordert, da es die Brems- und Lenkwirkung beeinträchtigen kann.

Über 50.000 Meilen lässt die Dämpfungsleistung eines Stoßdämpfers oder Federbeins so weit nach, dass sie Fahrverhalten und Handling beeinträchtigen kann. Der Fahrer bemerkt dies jedoch möglicherweise nicht, da der Verlust der Funktionalität allmählich erfolgt. Auch wenn sich Ihr Kunde möglicherweise daran gewöhnt hat, dass die Körperhaltung zum normalen Teil seines Fahrerlebnisses gehört, kann Ihre neue Sichtweise offenbaren, wie schlecht seine Stoßdämpfer und Federbeine geworden sind. Aus diesem Grund ist eine Probefahrt für den Inspektionsprozess von entscheidender Bedeutung.

4. Sie hören ungewöhnliche Geräusche Eines der verräterischen Anzeichen dafür, dass ein Federungssystem gewartet werden muss, sind ungewöhnliche Geräusche. Wenn Stoßdämpfer und Buchsen verschleißen, verlieren sie ihre Fähigkeit, das Federbein richtig zu stützen. Die Folge ist, dass die Strebe durchschlagen kann. Wenn die Strebe durchschlägt, kann der Metall-auf-Metall-Kontakt ein Klopfgeräusch verursachen, das von den Vorder- oder Hinterrädern ausgeht.

Eine weitere Ursache für federungsbedingte Geräusche können Reifenwölbungen oder Wellenbildungen sein. Wenn Stoßdämpfer kaputt gehen und der Reifen schneller zurückfedert, kann es zu Abnutzungsmustern kommen, die wie eine Reihe von Höhen und Tiefen abwechseln. Diese Variationen im Reifenprofil führen zu einem Prellgeräusch, das bei einer Probefahrt erkennbar ist.

1. Das Fahrzeug springt auf und ab. 2. Das vordere Ende taucht ein und/oder das hintere Knie geht in die Hocke. 3. Das Fahrzeug weist Anzeichen von Seitenneigung auf. 4. Sie hören ungewöhnliche Geräusche